Loony war auf dem besten Wege eines der Erfolg versprechensten Nachwuchstalente der Agilityszene zu werden, bis sie anfing den Sport nicht mehr so ernst zu nehmen und sich im Parcours immer wieder ablenken ließ. Da stieg ihr plötzlich der Bratwurstduft der Imbissbude in die Nase und sie verpasste das Hindernis. Oder ihr Blick blieb an einer bunten flatternden Fahne am Rande des Turnierfelds hängen, worauf sie prompt mitten im Slalom stehen blieb. Bei einem speziellen Aufbau mit besonders vielen Tunneln verlor sie sogar komplett die Fassung und raste ohne Sinn und Verstand, wie ein wild gewordener Handfeger, von einer Röhre in die nächste. Was ihr den klangvollen Spitznamen “Tunnelmonster” einbrachte. Bogy ihr Trainer und Mentor war verzweifelt. Wie könnte man die durchaus begabte Sheltiedame dazu bringen, den nächsten Parcours zielgerichtet, konzentriert und schnell wie der Blitz zu absolvieren? Dann kam die zündende Idee…bleibt nur noch zu klären ob rot-weiße Kater als Dopingmittel auf dem Index stehen?!Agiliwilly-07-11HP

4 Kommentare


  1. Andrea sagt:

    Bestimmt hat auch noch keiner von Euch seinen rot-weißen Kater mit auf den Agility-parcour mitgenommen, sonst wäre es mit der Entspannung schnell vorbei und Willys Welt in die Realität umgesetzt!! ;)

  2. Ulli sagt:

    Bei uns sind es keine rot-weißen Kater, aber unsere bunt-gefleckten Katzen funktionieren auch eher als Entspannungshilfe, als zum aufputschen. ;)

  3. Tonja sagt:

    Manno, und keiner will mir seinen rot-weißen Kater borgen….. :-)

  4. bettina sagt:

    Also, bei mir funktionieren rot-weiße Kater eher als Schlafmittel, wenn sie schnurrend auf meinem Bauch liegen ;-)

Einen Kommentar hinterlassen